Arbeitstreffen des neuen Netzwerkes zum Thema ‚Additive Fertigung‘
Kaarst, 17.01.2019. Beim Additive Manufacturing (AM) werden bei metallischen Bauteilen diese Schicht für Schicht aus durch einen Laser aufgeschmolzenem Metallpulver aufgebaut. Dabei geht es im Bereich der Additive metallischen Fertigung heute noch vor allem darum, eine hohe und vor allem wiederholbare Qualität zu sichern, die für eine Serienproduktion unabdingbar ist. Netzwerkmanager Dr. Lutz Schröter von TEPAC Technologie und Patent-Consulting, ist überzeugt, „…dass wir hier neue Meilensteine im Bereich Additiver Fertigung setzen können. Denn ohne diese Qualitätssicherung ist an einen breiten industriellen Einsatz dieser so innovativen Technik nicht zu denken “.
Dies ist auch der Hintergrund für die sehr breite fachliche und industrielle Ausrichtung der Netzwerkpartner, denn es müssen viele Aspekte untersucht und verbessert werden, um das gesteckte Ziel zu erreichen. Genau hierin liegt auch die Chance für KMUS, wie Eberhard Kübel, Geschäftsführer von TEPAC und Netzwerkmanager hervorhebt: “Gerade KMUs haben bei uns eine große Chance, gemeinsam mit führenden Partnern aus der Branche ein neues Projekt zu entwickeln und umzusetzen.“ Dabei unterstützt ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) mit einem vielfältigen Förderangebot KMUs, die sich mit neuen Entwicklungen in dem Bereich am Markt platzieren möchten. Für ein erstes Informationsgespräch stehen die Experten unverbindlich zur Verfügung!
Man darf gespannt sein, was die Zukunft hier bringt!
Pressekontakt: Helga König, Tel. 0170 – 92 62 807
E-Mail: koenig@tepac.de