Erstes Netzwerktreffen AM-Quality auf der FORMNEXT Messe Frankfurt

Rund 18 Teilnehmer aus dem Verbund von 24 Netzwerkpartnern trafen sich anlässlich der Formnext in Frankfurt,

Kaarst, 13.11.2018. Rund 18 Teilnehmer aus dem Verbund von 24 Netzwerkpartnern trafen sich anlässlich der Formnext in Frankfurt, um sich über die Gründung des vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Netzwerkes zu verständigen. Ausgangspunkt war und ist die immer noch fehlende Prozessstabilität der metallischen additiven Fertigung. Die übergeordneten Fragestellungen betreffen die Pulverqualität, die Analyse und Verbesserung des eigentlichen Aufschmelzprozesses und die kritische Untersuchung und Ertüchtigung der verschiedenen zerstörenden und nicht-zerstörenden Prüftechniken.

24 reguläre und assoziierte Partner konnten unter dieser Fahne versammelt werden. Darunter KMUs, Großunternehmen wie Airbus oder BMW, sowie Institute der RWTH Aachen, TU Dortmund, Fraunhofer – um nur einige zu nennen.

Das Ziel des neu gegründeten Netzwerkes ist es, über gemeinsam entwickelte Neu-Projekte, gefördert über ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand), verlässliche Standards in dieser noch relativ neuen und boomenden Branche zu setzen.  

Große Chancen für Deutschland durch Additive Fertigung

Die Additive Fertigung wird zu einer Schlüsseltechnologie der Digitalisierung und eröffnet den Unternehmen ungeahnte Möglichkeiten, wieder mehr im eigenen Land zu produzieren, denn durch die zunehmende Individualisierung der Nachfrage und die Beschleunigung der Abläufe durch Online-Plattformen erhält derjenige den Auftrag, der prompt liefert, weil er schnell und in der Nähe fertigt.

Das nächste Arbeitstreffen wurde bereits angekündigt und findet am 17.01.2019 in Dortmund, in den Räumen der Handwerkskammer zu Dortmund statt.

Pressekontakt: Helga König, Tel. 0170 – 92 62 807     

E-Mail: koenig@tepac.de

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